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Herzinfarkt-Risiko-Test

Erfahren Sie, wie hoch Ihr Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung ist, oder lassen Sie Ihr Herzalter bestimmen.

Mann mit Brustschmerz
SasinParaksa - stock.adobe.com

Erfahren Sie, wie hoch Ihr Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall ist.

Sie haben bisher keine Herz-Kreislauf-Krankheit? 

Dann schätzen wir anhand Ihres Risikos Ihr persönliches Herzalter. Ist das Risiko erhöht, so ist auch das Herzalter erhöht. 

Sie haben bereits eine Herz-Kreislauf-Krankheit? 

Dann schätzen wir Ihr Risiko für ein erneutes Ereignis wie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Ein Herzalter wird hier nicht mehr bestimmt, da bereits eine Herzerkrankung vorliegt. 

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Gut zu wissen

Im Alter steigt das Risiko

Je älter man wird, umso höher ist das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Das Alter selbst ist natürlich nicht beeinflussbar. Mit einem gesunden Lebensstil kann man jedoch dazu beitragen, möglichst lange herzgesund zu bleiben.

Wie alt sind Sie?

Gut zu wissen

Im Alter steigt das Risiko

Je älter man wird, umso höher ist das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Das Alter selbst ist natürlich nicht beeinflussbar. Mit einem gesunden Lebensstil kann man jedoch dazu beitragen, möglichst lange herzgesund zu bleiben.

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Gut zu wissen

Männer sind früher gefährdet!

Männer haben in jüngeren Jahren ein größeres Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Frauen sind durch Hormone länger geschützt.

Welches Geschlecht haben Sie?

Gut zu wissen

Männer sind früher gefährdet!

Männer haben in jüngeren Jahren ein größeres Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Frauen sind durch Hormone länger geschützt.

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Gut zu wissen

Vorerkrankung erhöht Herzrisiko

Liegt bereits eine Herz-Kreislauf-Erkrankung vor, so ist das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöht. Menschen, die bereits einen Schlaganfall oder einen Eingriff an den Halsschlagadern hatten, müssen daher besonders auf eine gute Einstellung von Blutdruck, Cholesterin und Blutzucker achten.

Hatten Sie bereits einen Schlaganfall, einen Vorboten eines Schlaganfalls (TIA) oder eine Operation bzw. ein Stenting der Halsschlagadern?

Gut zu wissen

Vorerkrankung erhöht Herzrisiko

Liegt bereits eine Herz-Kreislauf-Erkrankung vor, so ist das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöht. Menschen, die bereits einen Schlaganfall oder einen Eingriff an den Halsschlagadern hatten, müssen daher besonders auf eine gute Einstellung von Blutdruck, Cholesterin und Blutzucker achten.

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Gut zu wissen

Gefahr durch Gefäßablagerungen

Bei der koronaren Herzkrankheit kommt es zu Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen. Entstehen durch die Ablagerungen Engstellen, so kann eine Stent-Implantation oder gar eine Bypass-Operation nötig werden. Im schlimmsten Falle führen die Ablagerungen zum Herzinfarkt.

Hatten Sie bereits einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation oder ein Stenting der Herzkranzgefäße?

Gut zu wissen

Gefahr durch Gefäßablagerungen

Bei der koronaren Herzkrankheit kommt es zu Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen. Entstehen durch die Ablagerungen Engstellen, so kann eine Stent-Implantation oder gar eine Bypass-Operation nötig werden. Im schlimmsten Falle führen die Ablagerungen zum Herzinfarkt.

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Gut zu wissen

Lebensgefährlich: Ein Riss in der Gefäßwand

Wird die Gefäßwand der Hauptschlagader durch Bluthochdruck, hohe Cholesterinwerte oder Rauchen belastet, kann es zur Erweiterung kommen. Dabei spielt auch die erbliche Veranlagung eine Rolle. Je stärker sich die Schlagader ausdehnt, umso höher ist das Risiko für einen plötzlichen Riss in der Gefäßwand. Diese lebensbedrohliche Komplikation gilt es unbedingt zu vermeiden.

Haben Sie eine Erweiterung der Hauptschlagader (Bauchaortenaneurysma)?

Gut zu wissen

Lebensgefährlich: Ein Riss in der Gefäßwand

Wird die Gefäßwand der Hauptschlagader durch Bluthochdruck, hohe Cholesterinwerte oder Rauchen belastet, kann es zur Erweiterung kommen. Dabei spielt auch die erbliche Veranlagung eine Rolle. Je stärker sich die Schlagader ausdehnt, umso höher ist das Risiko für einen plötzlichen Riss in der Gefäßwand. Diese lebensbedrohliche Komplikation gilt es unbedingt zu vermeiden.

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Gut zu wissen

Auf Schmerzen in den Beinen achten

Die Schaufensterkrankheit trägt ihren Namen davon, dass Betroffene beim Gehen Schmerzen in den Beinen bekommen und deswegen häufiger Pausen – auch vor Schaufenstern – machen. Diagnostiziert wird die Erkrankung durch eine Ultraschalluntersuchung der Beinarterien. Vor allem Raucher und Diabetiker sind häufig von der Schaufensterkrankheit betroffen.

Sind Ihre Beinarterien verengt (Schaufensterkrankheit) oder hatten Sie dort bereits eine Bypass-Operation oder ein Stenting?

Gut zu wissen

Auf Schmerzen in den Beinen achten

Die Schaufensterkrankheit trägt ihren Namen davon, dass Betroffene beim Gehen Schmerzen in den Beinen bekommen und deswegen häufiger Pausen – auch vor Schaufenstern – machen. Diagnostiziert wird die Erkrankung durch eine Ultraschalluntersuchung der Beinarterien. Vor allem Raucher und Diabetiker sind häufig von der Schaufensterkrankheit betroffen.

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Vor wie vielen Jahren wurde Ihre erste Herz-Kreislauf-Krankheit festgestellt?

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Gut zu wissen

Diabetes ist die „Zuckerkrankheit“

Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselstörung, bei der die Bauchspeicheldrüse zu wenig oder gar kein Insulin produziert. Diabetes ist mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden: Koronare Herzkrankheit (KHK), Herzrhythmusstörungen und Herzschwäche können die Folge sein.

Haben Sie Diabetes Mellitus (Zuckerkrankheit)?

Gut zu wissen

Diabetes ist die „Zuckerkrankheit“

Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselstörung, bei der die Bauchspeicheldrüse zu wenig oder gar kein Insulin produziert. Diabetes ist mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden: Koronare Herzkrankheit (KHK), Herzrhythmusstörungen und Herzschwäche können die Folge sein.

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Gut zu wissen

Jede Zigarette verkürzt das Leben um 28 Minuten!

Im Bereich des Gefäßsystems schädigt das Rauchen vor allem die Innenauskleidung der Blutgefäße und steigert so die Neigung zur Blutgerinnsel-Bildung, was zum Gefäßverschluss führen kann. Das Risiko für eine koronare Herzerkrankung/einen Herzinfarkt ist bei Personen, die stark rauchen (20 Zigaretten/Tag), um das Sechsfache erhöht im Vergleich zu Personen, die nicht rauchen.

Rauchen Sie?

Gut zu wissen

Jede Zigarette verkürzt das Leben um 28 Minuten!

Im Bereich des Gefäßsystems schädigt das Rauchen vor allem die Innenauskleidung der Blutgefäße und steigert so die Neigung zur Blutgerinnsel-Bildung, was zum Gefäßverschluss führen kann. Das Risiko für eine koronare Herzerkrankung/einen Herzinfarkt ist bei Personen, die stark rauchen (20 Zigaretten/Tag), um das Sechsfache erhöht im Vergleich zu Personen, die nicht rauchen.

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Gut zu wissen

Bluthochdruck kann zu Herzinfarkt führen

Mit jedem Herzschlag pumpt der Herzmuskel Blut in die Gefäße und versorgt so Organe und Gewebe. Dabei übt das Blut Druck auf die Gefäßwände aus. Zu hoher Blutdruck kann unbehandelt zu massiven Schäden an den Gefäßen führen, aber auch der Herzmuskel verdickt sich wegen der andauernden Mehrbelastung (Hypertrophie). Als Folgen können Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzschwäche und Rhythmusstörungen auftreten.

Kennen Sie Ihren Blutdruck?

Gut zu wissen

Bluthochdruck kann zu Herzinfarkt führen

Mit jedem Herzschlag pumpt der Herzmuskel Blut in die Gefäße und versorgt so Organe und Gewebe. Dabei übt das Blut Druck auf die Gefäßwände aus. Zu hoher Blutdruck kann unbehandelt zu massiven Schäden an den Gefäßen führen, aber auch der Herzmuskel verdickt sich wegen der andauernden Mehrbelastung (Hypertrophie). Als Folgen können Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzschwäche und Rhythmusstörungen auftreten.

oberer Wert (systolisch):
mmHg
unterer Wert (diastolisch):
mmHg
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Gut zu wissen

Bluthochdruck-Risiko wird oft unterschätzt

Ist der Blutdruck zu hoch, führt das mit der Zeit zu massiven Schäden an den Blutgefäßen. Zur Blutdrucksenkung stehen verschiedene Medikamentengruppen zur Verfügung, die für eine gute Blutdruckeinstellung oft auch kombiniert werden. Dazu gehören vor allem ACE-Hemmer/Sartane, Calciumantagonisten und Diuretika sowie auch Betablocker.

Nehmen Sie Blutdrucksenker ein?

Gut zu wissen

Bluthochdruck-Risiko wird oft unterschätzt

Ist der Blutdruck zu hoch, führt das mit der Zeit zu massiven Schäden an den Blutgefäßen. Zur Blutdrucksenkung stehen verschiedene Medikamentengruppen zur Verfügung, die für eine gute Blutdruckeinstellung oft auch kombiniert werden. Dazu gehören vor allem ACE-Hemmer/Sartane, Calciumantagonisten und Diuretika sowie auch Betablocker.

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Gut zu wissen

Cholesterin geht ans Herz

Cholesterin ist ein Fett (Lipid) und ein wichtiger Bestandteil im Körper. Es ist unverzichtbar für viele Stoffwechselprozesse. Erhöhte Cholesterinwerte im Blut führen jedoch zu ernsten Gesundheitsschäden durch Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose). Eine mögliche Folge ist der Herzinfarkt. Fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt, wie Sie Ihre Cholesterinwerte senken können, wenn diese erhöht sind. Bei Übergewicht, hohem Blutzucker oder Bluthochdruck sind die Zielwerte strenger.

Kennen Sie Ihre Cholesterinwerte?

Gut zu wissen

Cholesterin geht ans Herz

Cholesterin ist ein Fett (Lipid) und ein wichtiger Bestandteil im Körper. Es ist unverzichtbar für viele Stoffwechselprozesse. Erhöhte Cholesterinwerte im Blut führen jedoch zu ernsten Gesundheitsschäden durch Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose). Eine mögliche Folge ist der Herzinfarkt. Fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt, wie Sie Ihre Cholesterinwerte senken können, wenn diese erhöht sind. Bei Übergewicht, hohem Blutzucker oder Bluthochdruck sind die Zielwerte strenger.

Gesamtcholesterin
mg/dl
LDL-Cholesterin
mg/dl
HDL-Cholesterin
mg/dl
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Gut zu wissen

Auf Herz und Nieren prüfen

Herz- und Nierenfunktion sind eng miteinander verknüpft. Eine schwache Pumpfunktion kann auch die Nierenleistung schwächen. Zur Abschätzung der Nierenfunktion und ihrer Filterleistung ist die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) eine wichtige Größe. Der Normwert liegt (je nach Alter und Geschlecht) zwischen 90-120 ml/min. Altersbedingt – etwa dem 40. Lebensjahr – nimmt die GFR pro Jahr um ca. 1 ml/min ab. 

Tipp:
Eine Überwachung der Nierenwerte ist für Herzpatienten besonders wichtig. Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion können z.B. ein erhöhtes Risiko für einen erneuten Herzinfarkt haben.

Kennen Sie Ihre Nierenfunktion (eGFR)?

Gut zu wissen

Auf Herz und Nieren prüfen

Herz- und Nierenfunktion sind eng miteinander verknüpft. Eine schwache Pumpfunktion kann auch die Nierenleistung schwächen. Zur Abschätzung der Nierenfunktion und ihrer Filterleistung ist die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) eine wichtige Größe. Der Normwert liegt (je nach Alter und Geschlecht) zwischen 90-120 ml/min. Altersbedingt – etwa dem 40. Lebensjahr – nimmt die GFR pro Jahr um ca. 1 ml/min ab. 

Tipp:
Eine Überwachung der Nierenwerte ist für Herzpatienten besonders wichtig. Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion können z.B. ein erhöhtes Risiko für einen erneuten Herzinfarkt haben.

Bitte tragen Sie Ihren GFR-Wert ein

ml/min
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Gut zu wissen

Ein Protein als Risikomarker für Herzinfarkt

Die Abkürzung CRP steht für C(apsel)-reaktives Protein. Das Protein, das Teil unseres körpereigenen Abwehrsystems ist, wird bei entzündlichen Prozessen gebildet. Das geschieht etwa bei Ablagerungen in der Gefäßwand, den sogenannten Plaques. In Studien zeigte sich, dass Menschen mit erhöhten Entzündungswerten (Normwert bis 0,5 mg/dl) ein höheres Risiko für Ereignisse wie einen erneuten Herzinfarkt haben. Erhöhte CRP-Werte gelten daher als Risikomarker für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Kennen Sie Ihren CRP Entzündungs-Wert?

Gut zu wissen

Ein Protein als Risikomarker für Herzinfarkt

Die Abkürzung CRP steht für C(apsel)-reaktives Protein. Das Protein, das Teil unseres körpereigenen Abwehrsystems ist, wird bei entzündlichen Prozessen gebildet. Das geschieht etwa bei Ablagerungen in der Gefäßwand, den sogenannten Plaques. In Studien zeigte sich, dass Menschen mit erhöhten Entzündungswerten (Normwert bis 0,5 mg/dl) ein höheres Risiko für Ereignisse wie einen erneuten Herzinfarkt haben. Erhöhte CRP-Werte gelten daher als Risikomarker für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Bitte tragen Sie Ihren CRP-Wert ein

mg/dl

Ihr Risiko ist %

für ein Ereignis wie einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall innerhalb der nächsten 10 Jahre.

Das bedeutet: Im Durchschnitt tritt bei von 100 Menschen mit Ihrer Risikokonstellation ein solches Ereignis in dem genannten Zeitraum auf.

Warum Ihr Herzalter nicht berechnet werden konnte: Das Herzalter kann nur bestimmt werden, wenn Sie noch keine Herz-Kreislauf-Krankheit haben.

Ihr Risiko ist %

für ein erneutes Ereignis wie einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall innerhalb der nächsten 10 Jahre.

Warum Ihr Herzalter nicht berechnet werden konnte: Das Herzalter kann nur bestimmt werden, wenn Sie noch keine Herz-Kreislauf-Krankheit haben.

Das bedeutet: Im Durchschnitt tritt bei von 100 Menschen mit Ihrer Risikokonstellation ein solches Ereignis in dem genannten Zeitraum auf.

Ihr Herzalter ist !

Ihr Herzalter basiert auf Ihrem Risiko für eine Herz-Kreislauf-Krankheit. Ist Ihr Risiko erhöht, so ist auch Ihr Herzalter höher als Ihr eigentliches Alter.

Für Sie als Diabetiker ist die Herzalter-Bestimmung weniger exakt als für Nicht-Diabetiker.

Wir können aufgrund Ihres Diabetes aktuell kein Herzalter bestimmen.

Unabhängig von Ihrem Ergebnis haben Sie ein erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall. Ein kardiologischer Check-Up kann für Sie sinnvoll sein.

Wiederholen Sie den Test gerne, wenn Sie Ihre eigenen Blutdruckwerte und/oder Cholesterinwerte kennen. Dann ist die Aussagekraft genauer.

Wie können Sie Ihr Risiko senken?

Ihr Risiko würde % betragen.
Stellen Sie Ihr Cholesterin optimal ein.
Ihr Risiko würde % betragen.
Stellen Sie Ihr Cholesterin optimal ein.
Ihr Herzalter würde betragen.
Diese Schätzung gilt nur für Diabetes mellitus Typ 2. Denn nur dieser kann sich durch einen gesunden Lebensstil zurückbilden und lässt sich teils sogar beheben.

Gesund leben schützt - Achten Sie auf einen gesunden Lebensstil

In der Risikoberechnung wird der Lebensstil nicht umfänglich mit erfasst (außer Rauchen). Dennoch erhöht ein ungesunder Lebensstil das Risiko nachweislich zusätzlich. Um Herz und Gefäße zu schützen, achten Sie daher auch auf:

Denn das trägt entscheidend mit dazu bei, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu verbessern.

Weitere Informationen, wie der Risiko-Test Ihre Angaben auswertet, lesen Sie in den FAQ.